In diesem Beitrag zeige ich dir die 6 häufigsten körperlichen Anzeichen eines verspannten Beckenboden.


1. Schmerzen im unteren Rücken
Dies kann ein Gefühl von Verspannungen (Muskelschmerzen), Steifigkeit oder Druckgefühl sein.
Oft morgens beim Aufstehen oder nach längerem Sitzen und Gehen.

2. tiefe Hüftschmerzen
Ein immer wiederkehrender nagender und zermümbender Hüftschmerz tief im Gelenk. Kann sowohl in Ruhe, wie auch in Bewegung oder in beiden Situationen spürbar sein.

3. Schmerzen im Iliosakralgelenk (ISG)
Die Schmerzen können lokal am Gelenk selber auftreten oder aber sich als Schmerzen im untern Rücken mit oder ohne Ausstrahlungen in die Beine äussern.
Bei einer ISG Blockade kann der Schmerz sehr heftig sein Bsp: beim Aufrichten der Wirbelsäule oder beim Heben von Gegenständen.

4. Steissbeinschmerzen
Der verspannte Beckenboden überträgt zu viel Spannung auf das Becken. Dadurch reagiert das Steissbein auf Druck überempfindlich.

5. Blasenprobleme
Zu viel Spannung im Beckenboden beeinflusst die Funktion der Blase erheblich.
Dies kann sich folgendermassen äussern:

– Probleme den Urinstrahl auszulösen.
– Urinverlust beim Niesen, Husten, Pressen, Rennen, Hüfpen ….
– ständig Harndrang verspüren.

6. intensive Beckenbodenübungen machen es schlimmer
Trotz (Beckenboden-) Training werden die Beschwerden nicht besser eher schlimmer. Warum?
Weil es kaum Sinn macht, bei einem angespannten Beckenboden noch mehr Spannung auf diesen Muskel zu kriegen.

Vielleicht erkennst du dich im einen oder anderen Anzeichen wieder.
Bei mir persönlich war das auf jeden Fall so.
Deshalb habe ich ein Workshop entwickelt, in dem du nicht nur lernst, wie du deinen Beckenboden entspannen kannst, sonder auch, wie du ihn auf sanfte Weise aktivieren kannst, so dass er seine stützende und schützende Funktion unangestrengt übernehmen kann.

Weiter Infos zum Kurs findes du unter: www.focus-basel.ch/kurse